UNSERE GESCHICHTE

Hüfner seit 1797

Die Geschichte der Hüfner Möbelspedition beginnt bereits im Jahre 1797.

Genauer gesagt am 24. November 1797 als unser Gründer Georg Gottlieb Hüfner das damalige Firmengebäude in der Gelbinger Gasse kauft. Dort beginnt, zusammen mit seinem Sohn Georg Michael als Fuhrmann, die Geschichte der Hüfner Möbelspedition.

Wir nehmen Sie mit auf eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit und bringen Ihnen die Tradition unserer Möbelspedition näher.

Vom Pferdewagen –

zum Hüfner Möbeltransporter

 

1875 - 1900

Friedrich Hüfner führt das Fuhrunternehmen mit dem er Salz und Getreide aus dem Hohenlohischen nach Stuttgart und Tübingen transportiert. 1873 zieht er sich aus dem Geschäft zurück, da er seine Arbeit durch die Konkurrenz der Bahn gefährdet sieht. Er übergibt das Geschäft seinem Bruder Johann Christian. Er erkennt seine Chance in der stetig wachsenden Mobilisierung der Gesellschaft und kauft Möbelwagen. 

Diese werden innerhalb von Schwäbisch Hall von Pferden gezogen und für längere Strecken auf die Bahn verladen (heute: Straßen-Schienen-Verkehr)

1905 - 1914

Im Jahre 1905 zieht sich Johann Christian aus dem Geschäft zurück und übergibt das Unternehmen an seinen Sohn Johann Karl. Dieser führt es leider nur kurz, bis 1914, da er wenige Tage nach Ausbruch des ersten Weltkriegs verstirbt. Er hinterlässt das Geschäft seiner Witwe Marie Hüfner und seinen bis dahin noch unmündigen Söhnen Karl und Ludwig. 

Mit eisernem Willen und unter großem Einsatz schafft sie es das Unternehmen zu erhalten bis Ihre Söhne im Alter von 16 und 17 Jahren ins Unternehmen einsteigen.

1925

Die fortschreitende Motorisierung und der kontinuierliche Ausbau des Straßennetzes gibt Karl und Ludwig den Anstoß ihren ersten Möbelwagen zu kaufen. 

Fortan wird auch der Ausbau des Fernstraßennetzes und der Autobahnen vorangetrieben.

1939 - 1964

Die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens wird 1939 unterbrochen als Ludwig Hüfner zum Wehrdienst eingezogen wird und fast den gesamten Fahrzeugpark der Wehrmacht zur Verfügung stellen muss. Mit dem Rest führt Karl Hüfner die Firma weiter bis er diese 1942 aufgrund seiner Einberufung schließen muss.

 

Während eines Urlaubs kann Ludwig Hüfner die Fahrzeuge von der Wehrmacht zurück kaufen und so die Firma zusammen mit seinem Bruder Ludwig, der 1949 aus der Kriegsgefangenschaft zurück kehrt, weiterführen.

 

Kontinuierlich beginnen die beiden Brüder den Fuhrpark immer weiter auszubauen und ebnen somit den Weg in die Zukunft. Unterstützung erhalten sie nach einiger Zeit von ihren Söhnen Traugott und Johann Georg die sich zuvor bei anderen Speditionsfirmen umgesehen hatten.

1964

Als Karl 1964 unerwartet verstirbt, übergibt seine Witwe Gretel die Geschäftsführung an ihren Sohn Traugott.  Dieser führt das Geschäft bis 1969, entschließt sich dann aber das Angebot anzunehmen, eine Hamburger Speditionsfirma zu übernehmen.

Gretel verkauft nun ihre Geschäftsanteile an Johann der die Firma fortan mit seinem Vater Ludwig weiterführt.

 

Mit dem Wachstum neuer Technologien überdenken auch Johann und sein Vater Ludwig das Firmenkonzept. Um weiterhin am Markt bestehen zu können werden nun statt bloßer Umzüge komplette Dienstleistungen angeboten. So übernimmt Hüfner nun auch alle Nebenleistungen die bei einem Umzug anfallen. Weiter findet der Einzug von Computern und modernem Marketing den Einzug ins Unternehmen.

1964 - 2014

Wir recherchieren weiter für Sie!

2014 bis heute

Im Jahre 2014 übernimmt Friedrich Graf von Westerholt das Unternehmen von Johann Georg Hüfner und führt es bis heute erfolgreich weiter.

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